Überliefert ist, dass die Anfänge einer eigenen Halle mit dem Kauf des Grundstücks „Auf dem Küppel“ von der Gemeinde Wenholthausen im Jahr 1890 für 45 Mark begann.
Bis dahin feierten die Schützen ihr Fest auf dem Schultenhof (heute Seemer) und ab 1865 in einem Zelt auf dem planierten Küppel.
Ein erstes festes Gebäude war die Erstellung einer Trinkhalle für rd. 2000 Mark.
1912 erfolgte der erste Saalbau (Holzbauweise) und 1921 der Bau des Speiseraumes und die Trinkhalle mit Keller.
Nach dem Polenfeldzug dienten die Räume von 1939 bis 1943 als Gefangenenlager.
An einer Schützenhalle wird immer gebaut oder renoviert; deshalb hier im Telegrammstiel die wichtigsten Maßnahmen:
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Immer waren es Vorstände, die Verantwortung getragen haben, Schützenbrüder, die unentgeltlich halfen sowie Sponsoren, Gemeinde und Kreis, die Finanzmittel beisteuerten.
Dafür sagen wir herzlichen Dank.
Nur so kann unsere Schützenhalle als Dorfhalle auch weiterhin genutzt werden.